Ok, eine Vermutung aus einem Traumlexikon:
Jäger:
- selbst sein: Mut und Einsatzkraft werden bald belohnt werden.
Jagd
[...] Wer im Traum auf die Jagd geht, der sucht im Wachleben vielleicht den verständnisvollen Partner oder den idealen Chef. Er jagd mit anderen Worten seinem Glück hinterher. Kommt er ohne Beute zurück, steht er auch im Alltagsleben mit leeren Händen da und ist verzweifelt darüber, daß ihn niemand verstehen will. In diesem Zusammenhang sollte man auch auf die Tiere achten, die man im Traum jagt. Eine ältere Deutung stellt einen Zusammenhang mit dem Tod her, besonders mit dem
rituellen oder dem Opfertod. Weitere Bedeutungen können sich aus folgenden Begleitumständen ergeben:
- Zur Jagd gehen zeigt an, neue Pläne in Angriff zu nehmen; alte Traumbücher verstehen das auch als Bedürfnis nach
erotischen Abenteuern.
- Mit einer Jagdbeute zurückkehren soll für Schadenfreude stehen, die man selbst empfindet oder von anderen erleidet. [...]
- kleine Tiere wie Hasen jagen: Zeichen für Enttäuschungen;
- große Tiere wie Hirsch jagen: Zeichen für kommenden Wohlstand;
- mit einer Beute nach Hause kommen: man wird eine Schadenfreude haben;
- Wild stellen: man kann Hindernisse überwinden und Wünsche verwirklichen;
- beim Töten gegenwärtig sein: man wird die Schwierigkeiten überwinden;